Könnte ich doch mit meinen Lippen die deinen nur berühren. Könnten meine Augen, doch nur in die deinen sehen. Könnte ich die Worte aussprechen, die dir sagen, wie sehr ich dich mag.
Bin verwirrt, was ist nur los. Fühle mich wie auf Wolken. Watteweich, und doch falle ich zu Boden. Sanft gebettet wie auf rosarotem Pulverschnee. Und doch wird meine Haut zerkratzt von all den Stacheln.
Beflügelt, frei wie ein Vogel, so fühle ich mich jetzt - wie lange nicht - und doch eingeengt wie in einem goldenen Käfig. Was tust du nur mit mir? Ich lache wieder, freue mich. Doch gleichzeitig diese Zweifel.
Dabei möchte ich ruhig bleiben. Gefühle abwarten und sehen was sich entwickelt. Du bist mir wichtig geworden. Mehr als es ich es je gedacht hätte. Ich schaue dich fragend an. Lächle zaghaft in dein Angesicht.
Könnte ich doch vor dir stehen, und dir sagen, dass ich dich mag. Könnten meine Lippen doch diese Worte formen. Könnte ich dir doch nur meine Gefühle preisgeben.