Grau in Grau, Schwarz wie die Nacht, Blutige Tränen rinnen an deinem Körper entlang. Scherben stecken tief in deiner jungen Brust. Elende Schmerzen dulden, Gesicht nicht verziehen, Wunden verdecken, Narben hinnehmen wie sie sind.
Dein Herz blutet. Es schreit nach Hilfe.
Fühlst dich hier außen so unwohl, zerstört, einsam. Wendest deinen Blick. Überall nur Hass und Krieg. Schmerzen werden durchlebt.
Vertiefst dich in deine Welt.
Doch stell dir vor ... du gehst in dich, nach innen, und niemand ist da!