Wo einst noch vertrocknete Blumen wuchsen, erblühen nun die schönsten Rosen und Tulpen.
Wo ich einst nur immer auf den Boden starrte, schaue ich nun voraus ins Glück, mit dir?
Wo einst der Regen die Wege durchnässte, spiegelt sich die Sonne in den Steinen.
Grashalm für Grashalm richtet sich langsam wieder auf, hängen nicht mehr abgebrochen und vertrocknet da.
Kein Sturm, der wütet und alles zerstört und mitreißt, sondern eine sanfte Prise weht mir um die Nase.
Soviele Dinge, die ich neu entdecke. Dinge, die es mal gab in meinem Leben, die jedoch verschwanden und wo ich dachte, sie kehren niemals wieder zurück zu mir.
Das alles hast du allein geschafft. Hast wieder neue Wege gebaut, Sonne in mein trostloses Leben gehaucht, eine sanfte Prise, die alles erfrischt. Und vorallem Blumen, die mein Leben verschönern.
Wie kann ich es schaffen, dass diese Dinge nie wieder verloren gehen in der Unendlichkeit? Wie kann ich es schaffen, dass ich so glücklich bleibe?