Wie das Blatt im Winde, möcht ich auf dem Wasser tanzen, den Winde necken, mit der Sonne flirten, dem Alltag entfliehen.
Dem Wind trotzen, auf dem Wasser hin und her schweben, immer mal wieder eintauchen, und die Erfrischung spüren, um mich dann von der Sonne trocknen zu lassen.
Immer wieder taucht es ab auf die Erde, um sich dann von neuen wieder in die Luft heben zu lassen vom Wind, der es dann wieder ein Stück weiter trägt, um es auf einen andern Platz fallen zu lassen, wo es sich immer wieder neu mit andern Blättern verbindet mit denen es tänzeln und flirten kann.
Sie verbinden sich zu einen wunderbaren Gebilde,
vom Wind herbei geweht vom Menschen geträumt und von Mutter Natur geboren