Starrende distanzierte Blicke, eisige Luft , die zwischen uns steht, Gefühlskälte, unnahbar,...
Langsam kommst du auf mich zu, siehst mich noch ein letztes mal an. Sanft lege ich meinen Kopf in deine Hände, bin benebelt von deiner ganzen Gestalt.
Einen leichten Kuss hauchst du auf meine Lippen, in diesem Moment hört mein Herz auf zu schlagen und meine Augen, sie schließen sich für immer.
Wenn ich die Augen schließe, wirst du sehen, was du mir angetan hast.
Anmerkungen: "So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Folglich betrifft er weder die Lebenden noch die Gestorbenen, denn wo jene sind, ist er nicht...." (Epikur 341 - 270 v. Chr)