Mit schmerzverzerrten Gesicht kniee ich vor dir nieder. Mein Haupt hängt in der Schlinge, immer mehr ziehst du sie zusammen, drückst die Luft aus meinen kargen, schmallen, kalten Körper.
Wie einen Hund trägst du mich an deiner Schlinge, die deine Leine darstellt, und durch die du deine Macht ausüben möchtest.
Immer mehr zieht sich die Schlinge um meinen Hals zu. Meine Gliedmaßen sterben langsam ab. Kraftlos hängen meine Arme neben meinen Körper. Meine Beine verlieren den Halt und ich sacke zusammen.
Mit einen herzlosen Schubbs, dein Fuß ruhte auf meiner Brust, falle ich nach hinten. Das letzte, das du mir schenkst ein gewissenloses und respektloses Grinsen deinerseits.
Ich bleibe zurück. Liege leblos auf der kalten schwarzen Erde, erwürgt von der Schlinge, die sich Lügen nennt. Regen prasselt auf mich nieder, doch ich nehme ihn bereits nicht mehr wahr.