Leere Blicke sie verfolgen mich in meinen Träumen und am Tage.
Doch alles was ich mache ist ihnen einen Angriffspunkt zu liefern in dem ich meine Augen schließe und schreie.
Möchte sie nicht sehen und doch weiß ich, dass sie noch da sind. Ich sehe sie mit meinen inneren Augen ...
Was wollen sie? Was suchen sie? Was haben sie vor?
Ich schreie weiter mit geschlossenen Augen.
Doch nicht meine Stimmbänder erzeugen diese Hilferufe, nein, mein Herz es schreit aus voller Kehle.
Es schreit um deine Liebe, eine Liebe, die es mal gab, die nun verschwunden ist.
Doch deine Augen, sie bleiben kalt und leer.
... und ich schreie weiter ....
Persönliche Anmerkungen: Ich habe mal wieder in der Kiste der Vergangengeit gewühlt und Gefühle herausgekramt, die ich zu dieser Zeit sehr intensiv hatte. Also keine Sorge, der Liebeskummer ist weg, mein Herz ist frei, doch der Schmerz steckt noch. Doch er wird vergehen:
Wo Angst ist, wächst keine Liebe. Wo Liebe entstanden ist, verflüchtigt sich die Angst